top of page

"Nimm dir jeden Tag die Zeit, still zu sitzen und auf die Dinge zu lauschen. Achte auf die Melodie des Lebens, welche in dir schwingt." Buddha

Vinyasa Yoga

Vinyasa Yoga, Jivamukti Yoga, Ashtanga Yoga, Iyengar Yoga - du hast sicher schon einige davon gehört. Aber was hat es damit eigentlich auf sich? Warum gibt es so viele verschiedene Yoga-Stile und was ist die Besonderheit des Vinyasa Yogas, das ich unterrichte?

Allen genannten Yoga-Stilen gemeinsam ist, dass es sich um Varianten des Hatha-Yogas handelt. Hatha Yoga ist der Yoga-Pfad, der uns in der westlichen Welt meist am einfachsten zugänglich ist, da es sich um eine körperbetonte Übungspraxis handelt. Mittels Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Meditationsübungen wird der Zustand des Yogas angestrebt. Dieser Zustand wird in den Yoga sutras von Patanjali definiert als: "Yogash citta–vritti–nirodhah", was bedeutet "Yoga ist das Zur-Ruhe-Bringen der Bewegungen im Geist".

Vinyasa Yoga ist also auch ein körperbetonter Yoga-Stil. Die Besonderheit dieser Übungspraxis ist, dass im Atem-Rhythmus von einer Asana zur nächsten "geflossen" wird. Es ergibt sich so eine sehr meditative, fließende aber gleichzeitig körperlich fordernde Yoga-Praxis.

Da diese Yoga-Praxis sehr aktivierend und energetisierend wirkt, kombiniere ich sie gerne mit den beruhigenden, lang gehaltenen Yin Yoga Asanas.

Möchtest Du mehr über Yin Yoga wissen? Dann schau doch mal hier weiter.

bottom of page